I learned a lot about detachment from the near-death experience of C.G. Jung .... In his heart-attack vision he went into the universe. I thought about that for years and realized that he was actually trying to get more distance from everyday life. Something in all of us says, “Let me get away a little bit and look at the whole mess from a distance.” It is a psychological move. My direction is to help you see that the world is your ashram, the street fight is the place for your development. Facilitation is both a mechanical meditation method and also an unpredictable art.

Learning this space–time dreaming facilitation skill depends upon your movement meditation practice whereby you physically anchor the feeling sense of space–time dreaming. I remember that sense and I look for it again when I am in a tense spot. Remember to stay open to the disturbing energy and seek what it could be giving you because it is an energy you need. Some people are helped by the teachings of Buddhism. It reminds us that everything only looks fixed or stable or solid, but that really it is maya or illusion. Some people may be helped by thinking that every tense situation is a chance for nature to reveal her wisdom. Some are helped by remembering dreaming and altered states. Being grounded and tipsy at the same time really is the whole point, the practice, of bringing those worlds together.

Seeking detachment is what I call the fourth great drive. Sex, hunger, and thirst are the first big three. I call the fourth drive, the great drive to transcend the present moment and the need for ecstasy of some sort, for finding community as a living fluid, conscious experience. Not valuing this drive, drives people to various edges: to high-speed cars, to drugs and addictions, or to depression. Remember that creating a sense of home means that you are making a home for the way people are, as well as for what has not yet been expressed. Some of you have been doing it all your lives. You do it automatically, which is why you are interested in facilitating. Otherwise, you would not be here. You already know how to do this. Remember that meditating and mediating are similar. They only have one “t” difference.

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Ich habe durch die Nahtoderfahrung von C.G. Jung, der bei einer Herzattacke die Vision hatte, sich ins Universum zu begeben, ... viel über Losgelöstheit erfahren. Ich habe jahrelang über dieses Erlebnis nachgedacht und mir wurde klar, dass Jung tatsächlich versuchte, mehr Abstand zum Alltagsleben zu gewinnen. Es gibt in uns allen diese Stimme, die sagt: „Ich möchte ein wenig wegkommen von alledem und mir das ganze Chaos mit etwas Abstand anschauen.“ Das ist ein psychologischer Schritt. Ich möchte euch helfen zu sehen, dass die Welt euer Ashram ist und Straßenkämpfe Orte für eure Entwicklung. Das teilnehmende Bezeugen der Facilitatorin ist eine systematische Meditationspraxis und zugleich eine unberechenbare Kunst.

Das Erlernen der Fähigkeiten des Facilitators beruht auf der Praxis eurer Bewegungsmeditation, mit der ihr das Gespür des Raumzeit-Träumens physisch verankert. Ich erinnere mich an dieses Gefühl und halte danach Ausschau, wenn ich angespannt bin. Denkt daran, für die störende Energie offen zu bleiben, und schaut, was sie euch geben kann, denn ihr braucht diese Energie. Für manche Menschen sind die Lehren des Buddhismus hilfreich. Sie erinnern uns daran, dass die Dinge nur scheinbar fest, stabil oder beständig sind, in Wirklichkeit aber sind sie Maya oder Illusion.

Ich nenne die Suche nach Losgelöstheit den vierten starken Antrieb. Sex, Hunger und Durst sind die ersten drei. Für mich ist dieser vierte Antrieb darauf aus, den gegenwärtigen Moment zu transzendieren. Er steht für das Bedürfnis nach ekstatischen Erfahrungen und Gemeinschaft als lebendigem Fluss und nach bewusster Erfahrung. Wenn wir diesen Trieb nicht anerkennen, drängt er uns zu destruktiven Grenzerfahrungen: schnellen Autos, Drogen und anderen Süchten oder Depressionen. Denkt daran, ein Gefühl von Zuhause schaffen heißt, dass ihr Raum schafft für Menschen, so wie sie sind, und damit auch für die Anteile, die noch keinen Ausdruck gefunden haben. Einige von euch tun das bereits ihr Leben lang. Ihr tut es automatisch, deswegen seid ihr an der Arbeit des Facilitators interessiert. Wenn das nicht so wäre, wäret ihr nicht hier. Ihr wisst bereits, wie es geht. Denkt daran, dass sich meditieren und mediieren ähneln. Der Unterschied zwischen ihnen besteht lediglich in einem kleinen „t“.

Arnold Mindell Dance of the Ancient One