Immer wieder zur Erde fallender Schmerz

Der onanierende Gott oder Immer wieder zur Erde fallender Schmerz - Tetralogie des Zerbrechens I - 1989 - Öl auf Novopan - 95 x 215 cm

 

Genau dort, wo unser größter Mangel liegt, liegt auch unser größtes Potenzial.

Der Mangel ist wie ein Gefäß. Ein kleines Gefäß kann wenig aufnehmen, ein großes viel. Solange wir von unse­rem Mangel und den ihn begleitenden Emotionen be­herrscht werden, bleiben wir unerfüllt. Sobald wir den Mangel fühlen und als Gefühl annehmen, wird er zu ei­nem Gefäß, das sich mit genau dem füllt, wonach wir uns sehnen. Und schließlich fließt es über und bereichert die Welt um uns.

Safi Nidiaye Intimität

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