Der onanierende Gott oder Immer wieder zur Erde fallender Schmerz - Tetralogie des Zerbrechens I - 1989 - Öl auf Novopan - 95 x 215 cm
Genau dort, wo unser größter Mangel liegt, liegt auch unser größtes Potenzial.
Der Mangel ist wie ein Gefäß. Ein kleines Gefäß kann wenig aufnehmen, ein großes viel. Solange wir von unserem Mangel und den ihn begleitenden Emotionen beherrscht werden, bleiben wir unerfüllt. Sobald wir den Mangel fühlen und als Gefühl annehmen, wird er zu einem Gefäß, das sich mit genau dem füllt, wonach wir uns sehnen. Und schließlich fließt es über und bereichert die Welt um uns.
Safi Nidiaye Intimität
Trifft mich grad sehr!
Fühle meinen Mangel, doch wie mache ich das: als Gefühl annehmen?
Safi Nidiaye hat darüber wunderbare Bücher geschrieben. Zum Beispiel: Gefühle sind zum Fühlen da