Notice, there is nothing to awaken from. And nobody there who could do that awakening. The person who would awaken, or not, is just a thought-story, arising here. The person and all of his seeking, all of his suffering, all of his problems, is just a huge bundle of thoughts arising in this ever-present aliveness, an aliveness which is already fully awake to itself.
That is why, ultimately, nobody ‘notices’ this. There is nobody there who ‘sees’ this. Nobody who is awakened, nobody who is enlightened. Nobody there who thinks, breathes, hears, smells. Everything just happens but there is nobody there doing any of it. Ultimately, this life has no centre. There is only life happening, but to no-one.
The person who thinks that he owns life, the person who thinks that he has ‘attained enlightenment’, the person who believes that he ‘gets it’ and you don’t, the person who claims to have ‘transcended’ the ego, the person who sees himself as different from you in any way – this person is a mirage.
The thought ‘I see’ cannot see anything. The thought ‘I hear’ cannot hear a thing. The individual is only an apparent individual – that is, the individual is just a play of appearances, a dance of thought, a bunch of stories about an imagined past and a projected future arising in, and as, aliveness.
And yet this is not about rejecting those stories. This is not about rejecting the apparent individual. Notice that nothing could ever be rejected in this aliveness, because this aliveness is everything that arises. Notice that any rejection would just be something else happening in this aliveness. Rejection would be aliveness dressed up as rejection!
Even the appearance of the individual is welcomed here.
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Bemerke, es gibt nichts, wovon man erwachen kann. Und da ist niemand, der das Erwachen tun könnte. Die Person, die erwachen könnte oder nicht, ist bloß eine Gedankengeschichte, die hier erscheint. Die Person und all ihr Suchen, ihr ganzes Leiden, all ihre Probleme, das alles ist nur ein dickes Bündel Gedanken, das in der ewig-gegenwärtigen Lebendigkeit erscheint, einer Lebendigkeit, die bereits voll zu sich selbst erwacht ist.
Darum „bemerkt“ es letzen Endes niemand. Da gibt es niemand, der das „sieht“. Niemand, der erwacht ist, niemand, der erleuchtet ist. Niemand da, der denkt, atmet, hört, riecht. Alles passiert einfach, aber da ist niemand, der das tut. Letzten Endes hat dieses Leben kein Zentrum. Da ist nur Leben, aber es geschieht niemandem.
Die Person, die denkt, dass ihr das Leben gehört, die Person, die glaubt, dass sie die „Erleuchtung erlangt“ hat, die Person, die glaubt, dass sie es „kriegt“ und du nicht, die Person, die für sich in Anspruch nimmt, das Ego „transzendiert“ zu haben, die Person, die sich selbst anders sieht als dich, egal wie - diese Person ist die Fata Morgana.
Der Gedanke „ich sehe“ kann nichts sehen. Der Gedanke „ich höre“ kann nichts hören. Der Einzelne ist nur ein scheinbarer Einzelner - das heißt: Das Individuum ist bloß ein Spiel des Scheins, ein Tanz der Gedanken, ein Strauß Geschichten über eine eingebildete Vergangenheit und eine projizierte Zukunft, die in der und als Lebendigkeit erscheint.
Trotzdem geht es nicht darum, die Geschichten zurückzuweisen. Es geht nicht darum, das sichtbare Individuum zurückzuweisen. Erkenne, dass in dieser Lebendigkeit nichts jemals zurückgewiesen werden könnte, weil die Lebendigkeit alles ist, was erscheint. Erkenne, dass jegliche Zurückweisung lediglich etwas wäre, das sich ebenfalls in der Lebendigkeit ereignet. Zurückweisung wäre Lebendigkeit, verkleidet als Zurückweisung!
Sogar das Auftauchen des Individuums ist hier willkommen.
Jeff Foster The Wonder of Being